Porta praetoria

Salve Visitator! Historia Legionis XVII Wir über uns Kontakt

Centuria

Milites legionis Milites auxiliarii Veterani Cives In Memoriam Campus

Armamentarium

Legionsausrüstung Hilfstruppenausrüstung Ausrüstung der Verbündeten Zivile Kleidung Feldausrüstung

Fabrica

Vexillum Scutum Keltischer Rundschild Auxiliarschild Falcatascheide

Tabula nigra

Rekruten gesucht! Calendarium Jüngste Veranstaltung

Veranstaltungen

2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012
Internationales Römerfest Bergkamen, 14. - 15.09.2019 Römermarkt im Opfermoor Niederdorla, 20. - 21.07.2019 Sommerlager der LEG XVII ALBICA, Klein Köris (Brandenburg), 07. - 10.06.2019

Römermarkt im Opfermoor Niederdorla, 20. - 21.07.2019


Zum ersten Mal überhaupt war die LEG XVII ALBICA zum Römermarkt in das germanische Freilichtmuseum Opfermoor Vogtei in Niederdorla eingeladen. Gemeinsam mit den Gladiatoren vom Ludus Nemesis, einem spätrömischen Auxiliar sowie verschiedenen Handwerkern und Händlern enführten wir die Besucher in die römische Lebenswelt. Neben der Darstellung des Alltags der Legionäre und Auxiliare kam auch der zivile und religiöse Aspekt nicht zu kurz. Neben den Kampfvorführungen der Gladiatoren war das Opferritual unseres Auguren Spurcus, mit dem er um den Schutz der Götter bat, ein Höhepunkt der Veranstaltung.

Bildergalerie

Das Lager steht Das Fahnenheiligtum mit Opferaltar ebenfalls Das Feuer der kleinen Feldschmiede brennt. Miles Tacitus macht sich an die Arbeit (im Vordergrund einige seiner Erzeugnisse nach Originalfunden). Die Feldschmiede im Überblick. Centurio Callidus begutachtet das Lager. Scutum- und Pilumreihe. Germanische Lagerhäuser (im Vordergrund ein Grubenhaus). Das prächtige und beeindruckende Langhaus der Siedlung. Ein Hochlager für feuchteempfindliche Güter (Getreide, Heu). Opferaltaranlage aus der Hallstattzeit (6. Jh. v. Chr.). Und die zugehörige Erläuterung Rundheiligtum für mehrere Gottheiten aus der mittleren römischen Kaiserzeit (2. Jh. n. Chr.). Die Erläuterung dazu. Heiligtum, das einem gallorömischen Umgangstempel nachempfunden ist. (2. Hälfte des 3. Jh. n. Chr.). Hier die Erläuterung. Abrücken zum morgendlichen Marsch .... Noch vor dem Frühstück. Es geht durch das rückwärtige Tor der Germanensiedlung. Hinein in die germanische Wildnis. Und sie wurden nie wieder gesehen ... ... oder vielleicht doch. Rückkehr ins Dorf nach einer großen Runde rund um das Opfermoor. Vexillum des Ludus Nemesis. Planungsgespräche bei den Gladiatoren. Gladiatorenhelme in Reihe. Optio Atheas (im Vordergrund) und Tiro Ursus (im Hintergrund) sind als Leibwache von Legatentochter Aurea abgestellt. Lanista Maximus erläutert die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Galdiatoren- und Legionärsausrüstung. Centurio Callidus und Gladiatrix Medusa dienen als Studienobjekt. Kampf zwischen Murmillo (hinten) und Hoplomachus (vorn). Ablaufplanung des Opferrituals unter Anleitung von Legat Mummius. Spurcus hilft dem Legaten beim Anlegen der Toga. Augur Spurcus legt den Himmelsauschnitt mit dem Lituus fest, unterstützt von Ministrantin Lamia. Tesserarius Martialis wartet auf die Besucher, um ihnen die römischen Waffen, Rüstungen und Taktiken zu erläutern. Legatentochter Mummia Aurea. Sonnenschirme in dieser Form waren in der Antike bereits bekannt und beliebt. Zwei spätrömische Edeldamen besuchen das Lager. Auch an das leibliche Wohl wurde gedacht. Germanische Brötchen aus dem Lehmbackofen, Moretum und Oliven. Miles Pullo versucht sich als spätrömischer Auxiliarsoldat. Das kunstvoll bemalte Ovalscutum. Diese Schildform löste im 3. Jh. n. Chr. das Rechteck-Scutum ab. Testudo-Übung. Parade der Waffenträger der LEG XVII, v.l.n.r.: Centurio Callidus, Kriegshündin Eva, Optio Atheas, Tesserarius Martialis, Miles Pullo, Miles Tacitus, Tiro Sciolus, Tiro Ursus, Keltenkriegerin Mandua Centurio Callidus muss sein Wissen über die römische Welt unter Beweis stellen, um sich die nächste Phalera zu verdienen ... ... sehr zur Erheiterung seiner Soldaten.


Videos